Rechtlichen Rahmenbedingungen für die Energiewende in der Wohnungswirtschaft

Einmaliges Seminar über die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Wohnungswirtschaft am 07./08. April 2022 im großen Festsaal des Dorint Herrenkrugs in Magdeburg.

Die Zeit ist reif. Reif für den Start der Präsenzseminare – und reif für die Energie- und Wärmewende in der Wohnungswirtschaft.

Jedoch unterliegen energiewirtschaftliche Projekte einer Vielzahl gesetzlicher Rahmenbedingungen. Insbesondere in der Wohnungswirtschaft sind viele rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dazu zählen

  • das Mieterstromgesetz,
  • die neue Heizkostenverordnung sowie FFVAV,
  • das aktuelle KWK-Gesetz,
  • das Energie- und Stromsteuergesetz
  • das neue Brennstoffemissionshandelsgesetz sowie
  • die aktuellen Vorgaben zur EEG-Umlage

Diese haben BHKW-Consult und das BHKW-Infozentrum in einer einmaligen Veranstaltung zusammengestellt, welche als kleine Fachkonferenz in großen Konferenzsälen angeboten wird – ähnlich den erfolgreichen „Corona-Spezial“-Veranstaltungen im Sommer 2020.

 

Fokus auf PV-Anlagen und Blockheizkraftwerke

Der Fokus des zweitägigen Präsenz-Seminars am 07./08. April 2022 in Magdeburg liegt in einer Leistungsgröße für BHKW-Anlagen bis 250 kW und PV-Anlagen bis maximal 100 kW elektrischer Leistung. Dies ermöglicht den Referenten, sich stärker auf die rechtlichen Rahmenbedingungen zu konzentrieren, die für einen BHKW- und PV-Einsatz in der Wohnungswirtschaft relevant sind.

Der erste Konferenztag befasst sich mit den Regelungen des Mieterstromgesetzes, der neuen Heizkostenverordnung samt FFVAV sowie dem KWK-Gesetz. Außerdem wird kurz auf die Bestimmungen der EEG-Umlage eingegangen.

Am zweiten Tag stehen die Regelungen des Energie- und Stromsteuergesetzes sowie des BEHG im Fokus. Am Ende des zweiten Tages werden die administrativen Vorgaben sowie einige Beispiele aufgezeigt.

Praxisnah berichten die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Sozietät Becker-Büttner-Held sowie Markus Gailfuß von BHKW-Consult über die aktuellen gesetzlichen Auflagen und fokussieren sich dabei auf jene, die für die Wohnungswirtschaft besonders relevant sind.

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